Handeln

Dokumentieren

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Am Beginn steht eine verständliche, aussagekräftige, nachvollziehbare Dokumentation der Geschäftsprozesse. Die gelebte Realität im Unternehmen ist – in weiten Teilen – vergleichbar mit den verschriftlichten Definitionen der Arbeitsabläufe. Kurz gesagt: Theorie und Praxis passen zusammen.

Sind Sie sich an diesem Punkt nicht sicher: kann ich Ihnen an dieser Stelle meine Unterstützung anbieten.

Visualisieren

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Das Sichtbarmachen von Prozessen, die Darstellung anhand eines Modells schafft die Möglichkeit, diese neutral zu betrachten. Mögliche Stärken, Schwächen, offene Enden, Schleifen, Schnittstellen und Beeinflussungen von Außen können erkannt, benannt und überprüft werden.

Ein „Bild sagt mehr als tausend Worte“  ist eine häufig kolportierte Redewendung. Tatsächlich stimmt sie nicht nur für Bilder, sondern für alle haptischen Modelle. Wir verwenden häufig den Begriff des Begreifens, und drücken damit doch nur aus, was uns wirkliches Verstehen ermöglicht.

Haben wir ein Modell vor Augen, können wir Abläufe verfolgen und verinnerlichen. Wird dieses Modell fixiert, kann es jederzeit betrachtet, vor Augen geführt werden und verdeutlicht gleichzeitig das gemeinsame Verständnis eines Vorgangs.

Quasi als Nebeneffekt ergibt sich daraus, dass sich dieses Modell hervorragend dazu eignet, regelmäßig zu überprüfen, ob Anspruch, Realität und Anfoderungen noch übereinstimmen, oder einer Korrektur bedürfen. Auch geplante Veränderungen können so einfach und schnell betrachtet und auf ihre Auswirkungen hin überprüft werden.

Haben Sie diesen Punkt bisher nicht berücksichtigt: biete ich Ihnen an dieser Stelle meine Unterstützung an.

Simulieren

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Simulation – das Durchspielen von Möglichkeiten! Nur wer sich der Realität gestellt hat, weiß worauf es ankommt und kann aus Fehlern lernen.

  • Verfügen alle an einem Prozess beteiligten Personen über die notwendigen Mittel und Fähigkeiten diesen Prozess zu beherrschen?
  • Was passiert, wenn prozessrelevante Werkzeuge und Fähigkeiten nicht zur Verfügung stehen?
  • Wie können Fehlersituationen abgefangen werden?
  • Existiert ein „Plan B“ für ein Worst-Case-Szenario, und ist das schon einmal geprobt worden?

Sind Sie an sich an diesem Punkt noch nicht sicher: dann biete ich Ihnen auch an dieser Stelle gern meine Unterstützung an.

Begleiten (Companion)

Es kommt nicht selten vor, dass Sie einfach mal gerne jemanden zur Hand haben, mit dem Sie einen Gedanken, eine schwierige Situation durchsprechen wollen. Häufig klärt ein Gespräch die Gedankenlage im Kopf, weil der formulierte Gedanke vor seinem Aussprechen strukturiert und sortiert werden muss, um verstanden zu werden.

Gerne begleite ich Sie in diesen Situationen und stehe Ihnen mit meinem Know how, meiner Meinung und meinen Erfahrungen zur Seite.